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Anlagebericht

Wilde Achterbahn-Fahrt

Nichts für Zartbesaitete war das erste Semester 2020 an den Finanzmärkten. Immerhin hat die Erholung der Börsenkurse im zweiten Quartal etwas Druck von den Nerven der Anlegerinnen und Anleger genommen. Alle Hoffnungen ruhen nun darauf, dass die Pandemie nachhaltig eingeschränkt und die Wirtschaft rasch wieder auf Kurs gebracht werden kann.

 

Wilde Achterbahn-Fahrt

Landauf, landab fallen diesen Sommer die Jahrmärkte – in der Schweiz gemeinhin als «Chilbi» bezeichnet – aus. Anlegerinnen und Anleger können sich indes nicht über einen Mangel an Achterbahnfahrten beklagen, im Gegenteil. Die fürchterliche Sturzfahrt der Börsennotierungen des ersten Quartals ist an nahezu allen Märkten nahtlos in einen Anstieg übergegangen, der manchen fast den Schnauf abgeschnitten hat.

Zwischen Anfang April und Ende Juni hat der deutsche DAX-Index in dieser Disziplin besonderen Respekt erheischt. Plus 24% in drei Monaten lautet das adrenalinträchtige Resultat dieses Spurts. Für das erste Semester verbleibt der Leitindex der deutschen Börse somit mit rund 7% im Minus. Besser schneiden im Halbjahresvergleich (in Lokalwährungen) die Schweizer Aktien (SPI -3,1%) und die US-amerikanischen ab (MSCI USA -2,5%).

Die letztgenannten haben im zweiten Quartal ebenfalls ein Rally nach Mass hingelegt (+21,6%), wogegen sich die Erholung der helvetischen Dividendenwerte mit «nur» plus 10% eher im Beschleunigungsbereich des Kinderkarussells bewegt hat. Der Weltaktienindex, der sich im zweiten Quartal um gut 19% erholt hat, steht im Halbjahresvergleich jetzt noch mit einem Minus von 5,8% zu Buche. Unerreicht über allem strahlt die Krisenwährung Gold, welche heute (in US-Dollar gemessen) mehr als 17% höher notiert als zu Silvester.

Zuversichtliche Aktienbörse

Ist somit wieder alles in Butter, die Krise vorbei? Der Blick auf die Aktienmärkte suggeriert das, aber man fragt sich natürlich, woher das Pulver für das in den letzten drei Monaten abgebrannten Feuerwerks eigentlich stammte. Die unmittelbare Konjunkturentwicklung kann es sicher nicht gewesen sein, denn die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise dürften 2020 desaströs ausfallen.

Entwicklung der Aktienmärkte seit Anfang Jahr:

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Soeben hat der Internationale Währungsfonds (IWF) die Prognosen für die Entwicklung des Brutto-Inlandprodukts (BIP) nochmals gesenkt. Die Weltwirtschaft wird laut den IWF-Auguren im laufenden Jahr um 4,9% schrumpfen (frühere Schätzung 3%). Für die USA erwartet der Währungsfonds nun eine Kontraktion um 8% (zuvor 5,9%), für Kanada eine von 8,4% (6,2%). Noch schlimmer sind laut diesen Vorhersagen Länder wie Frankreich, Italien und Spanien dran, wo der IWF BIP-Rückgänge im niedrigen zweistelligen Bereich in Aussicht stellt.

Etwas weniger pessimistisch präsentieren sich die durchschnittlichen Erwartungen der vom Datenanbieter Bloomberg befragten Ökonomen, welche auch Zahlen für die Schweiz enthalten (siehe Tabelle «Durchschnittliche Wachstums- und Inflationsprognosen der von Bloomberg Composite Forecast befragten Ökonomen»). Abgesehen von den Gesamtprognosen fallen hier und dort aber auch ermutigende Signale bei gewissen Teil-Indikatoren auf, sodass die Hoffnungen auf einen deutlichen Wiederaufschwung im kommenden Jahr intakt sind. Was die Inflation betrifft, dürfte diese weder im laufenden noch im kommenden Jahr ein Problem darstellen.

02_Grafik_Juni_2020_de_WEBDurchschnittliche Wachstums- und Inflationsprognosen der von „Bloomberg Composite Contributor Forecast“ befragten Ökonomen:

 

Auch Bondmärkte zeigen sich sorglos

An den Bondmärkten hat sich das Geschehen ebenfalls merklich beruhigt. Die Panik vor etwaigen Ausfällen ist wieder der Jagd nach Renditen gewichen. Entsprechend haben sich die Renditen zurückgebildet. Bei den Staatstiteln trifft das v.a. auf Italien, Spanien und Griechenland zu. Mittlerweile rentieren 10-jährige griechische Bonds sogar weniger als italienische.

Desgleichen sind die Zinsdifferenzen zwischen Schuldnern verschiedener Bonitätsklassen geschmolzen. Bei den Staatsanleihen bewegen sich diese Renditedifferenzen (Spreads), welche man beispielsweise in Europa anhand der Abweichung zur Rendite der erstklassigen deutschen Bundesanleihen beobachtet, wieder auf ähnlich niedrigem Niveau wie vor der Finanz- und Euro-Krise. Das ist beunruhigend. Im Segment der Unternehmensanleihen haben die High-Yield-Bonds (auch Junk-Bonds genannt) einen grossen Teil ihres Spreads seit Mitte März wieder abgebaut.

Dass sich als Folge der grosszügigen Überbrückungsmassnahmen vieler Staaten die Staatsverschuldung markant erhöhen wird, scheint die Märkte momentan nicht sonderlich zu beunruhigen. Nach Schätzungen des Internationalen Währungsfonds wird die globale Staatsverschuldung im laufenden Jahr insgesamt um knapp 20 Prozentpunkte auf etwa 100% (Schulden im Verhältnis zum Bruttoinlandprodukt) zunehmen.

Für Länder wie etwa Deutschland und die Schweiz, welche mit einem relativ geringem Verschuldungsgrad von weit unter 100 in die Pandemie gerutscht sind, mag solch ein Anstieg ja noch verkraftbar sein. Wie das aber in Ländern aussehen wird, welche den Schuldenabbau nach der Finanzkrise verschlafen und sich schon vor Corona klar über der 100%-Marke befunden haben (beispielsweise Griechenland, Italien, Japan und Portugal, um nur ein paar zu nennen), steht dagegen auf einem ganz anderen Blatt geschrieben.

Die von uns eingesetzten Aktienfonds haben seit Jahresbeginn die folgenden Renditen erzielt und ihre Benchmarks zum Teil geschlagen:

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Andere von uns eingesetzte Fonds haben sich wie folgt entwickelt:

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Asset Allokation

An den Sitzungen des Anlagekomitees haben wir die folgende Asset Allokation eines ausgewogenen Schweizer-Franken-Portfolios mittlerer Risikostufe ohne kundenseitige Einschränkungen beschlossen (Mandate in anderen Referenzwährungen weisen teilweise abweichende Veränderungen und Gewichtungen auf).

Geldmarkt

Die Geldmarktquote verharrte im zweiten Quartal auf leicht erhöhtem Niveau und ist somit unverändert übergewichtet. Wie bisher halten wir hier etwas Pulver trocken, um gegebenenfalls von sich bietenden Opportunitäten profitieren zu können.

Obligationen

Wir haben keine aktive Veränderung an den Obligationen-Beständen in die Wege geleitet und sind in diesem Bereich weiterhin untergewichtet.

Im Jahresverlauf haben sich die Renditen zehnjähriger Staatsobligationen fast überall ermässigt:

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Aktien Schweiz

Die Schweizer Aktien haben sich im zweiten Quartal markant erholt. Die Performance des Direktanlage-Portfolios „Swiss Stock Portfolio“ (SSP) liegt nun für das erste Semester bei -7,12%, die des Referenz-Index’ SPI bei -3,13%. Der Index hat stark von der hohen Gewichtung seiner Top-Komponenten Nestlé, Novartis und Roche profitiert, welche im SSP zwar auch enthalten, aber weniger stark gewichtet sind. Das auf dem SSP basierende Zertifikat „Strategy Certificate linked to the SIM–Swiss Stock Portfolio Basket“ (Valor: 36524524, ISIN: CH0365245247) ist im ersten Semester um 8,5% gesunken.

Auf lange Sicht kann sich die Entwicklung unserer nach Value-Kriterien zusammengestellten Auswahl sehen lassen. Seit 2012 beläuft sich die durchschnittliche jährliche Performance des SSP auf 13,7%, womit die mittlere Benchmark-Performance von 10,5% deutlich übertroffen wurde. Seit 2012 hat diese Strategie eine kumulierte Gesamtperformance von 198% erreicht, der Index eine von 133%. In den SSP-Zahlen sind Transaktionskosten abgezogen. Dagegen sind im Vergleichsindex keine Kosten angefallen.

Wie immer im Frühling haben wir im zweiten Quartal das reguläre, jährliche Rebalancing durchgeführt. In diesem Prozess sind die fundamental günstigsten Titel des Schweizer Marktes neu dazugekommen bzw. im Portfolio verblieben, während die teuersten Werte abgestossen wurden. Mehr noch als in anderen Jahren lag das Augenmerk bei der Titelauswahl auf hoher Qualität. Im Zuge dieses Rebalancings wurde die Gewichtung aller Komponenten angeglichen. Davon sind die Direktanlagen sowie die Zusammensetzung des Zertifikats gleichermassen betroffen.

In die Auswahl neu aufgenommen wurden die Aktien von Alcon, Emmi, Lafargeholcim und Vifor Pharma. Dagegen figurieren die Titel von Autoneum, Metall Zug, Orior sowie Ypsomed jetzt nicht mehr im SSP. Unverändert mit dabei in der Auswahl der fundamental günstigsten einheimischen Dividendenwerte sind Adeco, Also, Baloise, Bell Food, Cembra Money Bank, Coltene und Helvetia Holding. Nestlé, Novartis sowie Roche haben ihre Plätze ebenfalls verteidigt. Das Gleiche gilt für Siegfried, Sonova, Swatch, Swisscom, Swiss Life wie auch für Vetropack.

Gemessen an den Kurs / Gewinn-Verhältnissen der letztbekannten Gewinne für zwölf Monate sind fast alle Märkte seit Jahresbeginn teurer geworden:

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Aktien Europa

Unser auf den Value-Stil konzentriertes, europäisches Direktanlage-Portfolio, das „European Stock Portfolio“ (ESP), konnte sich im zweiten Quartal um über 20% erholen und den Index in diesem Zeitraum schlagen. Dennoch weist es im ersten Halbjahr in Euro noch einen Wertverlust von 13,8% auf. Der breite Dow Jones Stoxx 600 Index bringt es im ersten Semester auf -12,1% (Kursveränderungen plus Ausschüttungen). Der auf den Value-Stil fokussierte Dow Jones Stoxx 600 Value Index hingegen steht per Ende Juni mit -21,3% zu Buche.

Langfristig weist das ESP gegenüber dem allgemeinen Index eine deutliche Outperformance auf. Seit 1993 hat es im Durchschnitt pro Jahr 7,8% gebracht, verglichen mit 6,5% für die Benchmark. In den Zahlen für das ESP sind Transaktionskosten und Quellensteuern abgezogen, wogegen der Referenzindex natürlich ohne Kosten kalkuliert wird. Kumuliert beläuft sich die Performance des ESP seit 1993 auf rund 757%, die der Benchmark auf nur rund 500%.

Kurs / Buchwert und Dividendenrendite wichtiger Aktienmärkte:

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Auch das European Stock Portfolio hat im Frühling seine reguläre, jährliche Auffrischungskur durchlaufen. Neu unter den am günstigsten bewerteten Titeln befinden sich Enagas und Neste (Energiebranche) sowie der Versorgungswert Terna. Nokian Renkaat, Swatch und Taylor Wimpey haben es ebenfalls auf die Liste geschafft. Bei den Technologiewerten sind es ASM International sowie Dialog Semiconductor. IG Group (Finanzen) wie auch die Chemie- und Pharmawerte Diasorin, Fuchs Petrolub und Recordati runden die Aufzählung der Neuzugänge ab.

Ihre bisherigen Plätze in der Auswahl der 25 günstigsten Dividendenpapiere Europas behalten haben A2A, Aurubis, Amsterdam Commodities, Barratt Developments, British American Tobacco, Covestro, Hikma Pharmaceuticals sowie Jupiter Fund Management. Dasselbe gilt für Legal & General, Persimmon, Randstad, Siltronic und Tate & Lyle. Aus dem Portfolio ausgeschieden sind Babcock International, Repsol, Saras, SKF, Renault, Sopra Steria, Software AG, CNP Assurance, Nordea Bank, Fresenius Medical Care, UCB und Arkema.

Aktien USA

Amerikanische Aktien zählten in der zweiten Dreimonatsperiode des Jahres zu den High-Flyern. Noch besser erging es dem von eingesetzten Performa US-Equities Fund, welcher im bisherigen Jahresverlauf den Referenzindex klar geschlagen hat. Im Laufe des Quartals haben wir einen Teil der US-Aktien, welche zuvor insgesamt übergewichtet waren, abgestossen und die Position auf eine neutrale Gewichtung reduziert. Im Gegenzug haben wir Anteile am SPDR MSCI World Energy ETF von State Street Global Advisors erworben.

Die Titel der Energiebranche sind im Frühjahr im Zuge des Nachfrageeinbruchs massiv eingebrochen. Die Energie-Branche zählt damit zu den meistgebeutelten des Crashs. Deren Aktien handelten auf dem Höhepunkt der Börsenkrise zu nie gesehenen Abschlägen zum Gesamtmarkt sowie fundamental auf extrem tiefem Niveau. Mit der Erholung der wirtschaftlichen Tätigkeiten dürften sich auch die Öl- und Gaspreise weiter erholen und somit die Aktien dieser Industrie auf eine höhere Ebene hieven. Wir betrachten diesen Kauf als taktisches Engagement von begrenzter Dauer, nicht als langfristig strategisches.

Aktien Asien (ohne Japan)

Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum vermochten sich im zweiten Quartal in einem Ausmass zu erholen, welches beinahe an die Spitzen-Performer Amerika und Deutschland heranreichte. Etwas weniger deutlich fielen die Kursfortschritte in anderen Schwellenländern aus. Das Engagement in diesem Segment blieb im Berichtszeitraum unverändert, was bedeutet, dass wir hier weiterhin untergewichtet sind.

Aktien Japan

Leicht über der neutralen Gewichtung befindet sich die unveränderte Position in japanischen Dividendenwerten, welche sich im Gleichschritt mit anderen Märkten von den Tiefstkursen vom März absetzen konnten.

Alternative Anlagen

Die alternativen Anlagen haben sich während der Krise bisher als relativ schwankungsarme Anlagen bewährt. Seit der Reduktion im März haben wir keine Veränderungen mehr vorgenommen und somit unsere untergewichtete Position beibehalten.

Edelmetalle

Gold hat auch im zweiten Quartal alles überstrahlt. In den vergangenen drei Monaten ist der Preis pro Unze in Dollar um fast 13% geklettert, seit Jahresbeginn sind es kumuliert rund 17%. In vergleichbarer Dimension hat sich der auf Gold lautende ETF entwickelt. Wir haben die Positionen unverändert gehalten, was einer Übergewichtung entspricht.

Unsere Asset Allokation zusammengefasst:

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In eigener Sache

Im Zuge der langfristigen und kontinuierlichen Nachfolgeplanung ist Markus Gartmann neu zu Salmann Investment Management gestossen. Er ist Bankfachmann und Finanzplaner mit eidgenössischem Fachausweis. Markus Gartmann hat seine Arbeit als Kundenbetreuer in der Vermögensverwaltung im Juni aufgenommen. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Private Banking. Neben seiner Affinität zur klassischen Vermögensverwaltung hat er langjährige Erfahrung in der gesamtheitlichen Beratung von Privatkunden, welche Themenkreise wie Finanzierungen, Finanzplanungen oder Nachfolgeregelungen einschliesst. Wir heissen unseren neuen Kollegen herzlich willkommen und wünschen ihm viel Erfolg sowie Freude und Erfüllung an seiner neuen Wirkungsstätte.

 

Seit Jahresbeginn haben sich ausgewählte Devisen-Kurse wie folgt entwickelt:

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Aktienmärkte auf einen Blick

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Obligationenrendite und andere Kennziffern

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Schlusswort

Wir wünschen Ihnen viele sonnige Sommertage bei guter Gesundheit und danken für das in uns gesetzte Vertrauen.

Alfred Ernst, Direktor, Kundenbetreuer

Kontaktieren Sie uns

Salmann Investment Management AG
Beckagässli 8
FL-9490 Vaduz

T +423 239 90 00
F +423 249 90 01

www.salmann.com

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