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Anlagebericht

Anhaltendes Stimmungshoch

Im April verunsicherte die Furcht vor länger andauernd hohen Leitzinsen die Anleger und führte zu Gewinnmitnahmen an den weltweiten Aktienmärkten. Erst die nachlassenden Inflationsraten konnten die Anleger beruhigen und die Hoffnung auf wundersame Wirkungen der Künstlichen Intelligenz beflügelt die Kursfantasien von Technologieaktien. Dies, gepaart mit der Erwartung von Leitzinsensenkungen durch die Notenbanken, liess die Kauffreude der Aktienanleger seit Mitte Mai wieder ansteigen.

In eigener Sache

Für einmal stellen wir dem Anlagebericht eine gute Nachricht in eigener Sache voran. Der Verwaltungsrat und die Partner von Salmann Investment Management AG teilen Ihnen mit grosser Freude mit, dass die Geschäftsleitung unserer Firma beschlossen hat, einen Management Buyout durchzuführen. Alle Aktionäre und kürzlich auch die Finanzmarktaufsicht (FMA) haben diesem zugestimmt. Ab sofort besitzt die Geschäftsleitung die Mehrheit der Aktien an der Firma. Salmann bleibt somit unabhängig von externen Investoren.

Auch in der Geschäftsleitung der Salmann gibt es eine Veränderung. Neu wird Sebastian Schredt den Bereich Geschäftsentwicklung vorantreiben sowie in den Kreis der Partneraktionäre eintreten. Der Liechtensteiner ist hochmotiviert und freut sich auf diese neue Verantwortung.

Für Sie als Kunden ändert sich im täglichen Geschäft nichts. Sie werden weiterhin durch die Ihnen bekannten, kompetenten Personen bedient. Zudem erfolgten im Verwaltungsrat einige Änderungen. Als Vertreter der Aktionäre der Geschäftsleitung (Philipp Marxer, Adrian Müller, Sebastian Schredt) wurde der CEO Philipp Marxer neu in den Verwaltungsrat gewählt. Aus diesem ist Dr. Mario Zindel nach dem Verkauf seiner Aktien ausgetreten. Ihm sei an dieser Stelle für sein langjähriges Engagement als Gründungsaktionär und Verwaltungsrat gedankt. Alfons Thöny tritt von seiner Funktion als Verwaltungsratspräsident zurück, verbleibt aber im Gremium. An seiner Stelle wurde der bisherige VR René Frank als Präsident gewählt. Die Organe setzen sich nun wie folgt zusammen:

Verwaltungsrat neu

René Frank, Präsident

Patrick Hilty, Mitglied

Alfons Thöny, Mitglied

Philipp Marxer, Mitglied

Geschäftsleitung neu

Philipp Marxer, CEO

Adrian Müller, CIO

Sebastian Schredt, Geschäftsentwicklung

Verwaltungsrat und Aktionäre sind überzeugt, dass die Salmann Investment Management AG mit diesen Änderungen noch besser für die Zukunft gerüstet ist. Dieser Schritt der Verjüngung aller Gremien ist die Grundlage für eine optimale Betreuung der Kunden und ermöglicht Salmann neue Wachstumsmöglichkeiten. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und dass Sie uns langjährig die Treue halten. Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

R. Frank, Präsident des Verwaltungsrates

Was die Märkte bewegte

Die globalen Aktienmärkte haben sich seit unserem letzten Bericht uneinheitlich entwickelt. Während die grossen europäischen Aktienmärkte (Deutschland, Frankreich oder Italien) aufgrund des Ausgangs der Europawahl und des Zollstreits zwischen der EU und China gelitten haben, zeigten sich die Märkte in den USA, Schweiz, Grossbritannien oder Nordeuropa von der freundlichen Seite. Die langsam fallenden US-Inflationsdaten im Mai, begleitet von schwächer als erwartet gestiegenen Erzeugerpreisen, führten zu neuen Allzeithochs beim S&P 500 und Nasdaq 100. Das schwindende Konsumentenvertrauen und die sinkende Kaufkraft haben in einigen Sektoren zu rückläufigen Kursen und einem Nachlassen der Marktbreite geführt.

Entwicklung der Aktienmärkte seit Anfang Jahr: 

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In Frankreich hat Präsident Macron Parlamentsneuwahlen ausgerufen, was zu politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit führte. Die Risiken für die Haushaltskonsolidierung und die Kreditwürdigkeit Frankreichs haben zugenommen. Auch französische Aktien haben vor der Gefahr der wirtschaftsfeindlichen Programme der Rechts- und Linkspopulisten mit empfindlichen Kursverlusten reagiert. Der Handelsstreit zwischen der EU und China verschärft sich, insbesondere im Bereich der Elektrofahrzeuge. Die EU-Kommission plant, ähnlich wie die USA, Strafzölle auf chinesische E-Autos zu erheben.

Die von uns eingesetzten Aktienfonds haben seit Jahresbeginn die folgenden Renditen erzielt:

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In Amerika wurde die Teuerung zuletzt mit 3,3% gemessen, in der Euro-Zone fiel diese auf 2,8% zurück. Die Federal Reserve (FED) hat bei ihrer jüngsten Sitzung keine Zinsanpassung vorgenommen und der US-Leitzins bleibt im Bereich von 5,25% bis 5,50%. Die Zinsprognose deutet auf eine oder zwei Zinssenkungen im späteren Jahresverlauf hin. Gegensätzlich zu ihrem amerikanischen Pendant handelte die Europäische Zentralbank (EZB) und senkte den Leitzins um 25 Basispunkte anfangs Juni auf 4,25%.

In Japan verharrt der Notenbankzins weiterhin um die Nullgrenze. Wegen der leicht inflationären Tendenz ist im Land der aufgehenden Sonne mit weiteren Zinserhöhungen im Jahresverlauf zu rechnen. Tapfer ihren Weg einer aktiven und unabhängigen Zinspolitik verfolgt auch die Schweizerische Nationalbank (SNB), welche die Gunst der Stunde nutzte und zum zweiten Mal in diesem Jahr den CHF-Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,25% senkte.

Renditeanstieg bei Festzinspapieren

Die Preise für festverzinsliche Anleihen haben infolge der nur zögerlich erfolgenden Leitzinssenkungen und weiterhin erhöhter Inflationszahlen im Vergleich zu Q1 etwas nachgelassen. Im zweiten Quartal stiegen die Renditen von Staatsanleihen, abgesehen jener in der Schweiz, daher leicht an. Die Verfallrendite für 10-jährige „Eidgenossen“ liegt aktuell bei 0,60%. Die gleichen Jahrgang-Bonds in den USA und der EUR-Zone werfen eine Rendite von 4,40% bzw. 2,50% ab.

Durchschnittliche Wachstums- und Inflationsprognosen der von „Bloomberg Composite Contributor Forecast“ befragten Ökonomen:

Der Goldpreis erreichte Mitte Mai bei USD 2’450 pro Unze einen neuen Allzeithöchstkurs. Dieses Kursfeuerwerk ist sogar für ausgewiesene Goldexperten irritierend. Einerseits nehmen die Investorengelder in Goldfonds laufend ab und andererseits bieten die gestiegenen USD-Realzinsen attraktive Anlageopportunitäten zum ertragslosen Edelmetall. Insbesondere Zentralbanken aus dem Mittleren und Fernen Osten nutzen jedoch physisches Gold als Alternative zum US-Dollar, um ihre Devisenreserven anzulegen. Eine im April durchgeführte Umfrage des World Gold Council unter 70 Zentralbanken ergab, dass 29% der befragten Institute beabsichtigen, ihre Goldreserven in den nächsten 12 Monaten aufzustocken.

Die Preise für Industriemetalle (Aluminium, Kupfer u.a.), welche oft als vorlaufender Konjunkturindikator gelten, sind in der zweiten Maihälfte stark eingebrochen, notieren aber dank den kräftigen Preissteigerungen im ersten Quartal im Jahresverlauf immer noch höher. Eine ähnliche Entwicklung ist beim Ölpreis festzustellen, welcher sich in den Monaten April und Mai reduzierte, aber aufgrund der bevorstehenden Reisezeit in den letzten Tagen wieder anzieht. Aktuell notiert der Preis mit USD 86,45 pro Fass unter dem Jahreshöchst von USD 92,18.

Andere von uns eingesetzte Fonds haben sich wie folgt entwickelt:

Konjunkturaussichten verbessern sich

Zu den wirtschaftlichen Aussichten für die zweite Jahreshälfte: Die vielfach prophezeite Rezession ist global ausgeblieben und hat bis jetzt nur vereinzelte Volkswirtschaften in Europa getroffen (z.B. Deutschland, Holland oder Österreich). In der führenden Volkswirtschaft USA prognostizieren die Volkswirte sogar wieder ein steigendes BIP-Wachstum von 2,4% für das Gesamtjahr 2024 (aktuell 1,3%). In der Eurozone liegen die Wachstumsaussichten mit 1% hingegen zurück. Positive Ausblicke gibt es aus Fernost zu vermelden, wo die publizierten Wachstumszahlen des BIP ein Aufwachen des «schlafenden Riesen» China vermuten lassen. Südkorea (+3,3%), China (+5,3%), Indien (+7,8%) oder auch Indonesien (+5,1%) können sich mit robustem Wachstum brüsten.

Die Einkaufsmanager-Indizes (PMIs) befinden sich gesamthaft auf globaler Ebene betrachtet über der Wachstumsschwelle. Insbesondere herrscht in Asien und weiten Teilen Südeuropas eine optimistische Einschätzung für das Geschäftsklima der nahen Zukunft. In Mitteleuropa (inkl. der Schweiz) und auch in den USA sind die wirtschaftlichen Prognosen gemessen am PMI jedoch immer noch getrübt.

Fazit: Die Entspannung bei der Teuerung und die Abkühlung am Arbeitsmarkt erlauben den Zentralbanken in Europa, die Wirtschaft mit Zinssenkungen anzukurbeln. In den USA bleibt das Wachstum robust. Die sinkende Konsumentenstimmung birgt in Übersee jedoch ein Risiko, sollte die Teuerung in den USA nicht weiter nachlassen. In Asien ist Wachstum vorhanden, wodurch der globale Wirtschaftskreislauf profitiert, wenn die Handelszölle nicht noch auf weitere Güter ausgedehnt werden.

Asset Allokation

05_Grafik_Juni_2024_de_WEB-1An den Sitzungen des Anlagekomitees haben wir die folgende Asset Allokation eines ausgewogenen Schweizer-Franken-Portfolios mittlerer Risikostufe ohne kundenseitige Einschränkungen beschlossen. Mandate in anderen Referenzwährungen weisen teilweise abweichende Veränderungen und Gewichtungen auf.

Weiterhin in Aktien leicht übergewichtet

Wir betrachten Aktien weiterhin als die attraktivere Anlageklasse als Obligationen. Einerseits liegt die durchschnittliche (Dividenden-)Ausschüttung deutlich über dem Renditeniveau von Obligationen, andererseits bieten Aktien von Qualitätsfirmen auch einen besseren Inflationsschutz im Vergleich zu festverzinslichen Anlagen.

Geldmarkt

Wir halten aktuell einen leicht erhöhten Bestand an Kontoguthaben bzw. verzinsten Call-Geldanlagen in der Referenzwährung, um bei einer geeigneten Anlagemöglichkeit opportunistisch zuschlagen zu können.

Obligationen

USD-Obligationen bleiben wegen des höheren Renditeniveaus sehr attraktiv. Wir behalten eine 4%-Quote in diesem Segment als Bestandteil der Asset Allokation. Obligationen in CHF oder EUR haben von der Zinssenkung durch die Notenbanken profitiert, verlieren nun aber auf diesem Renditelevel an Attraktivität. Als Beimischung und zur Ertragssteigerung setzen wir in dieser Anlageklasse zwei Spezialfonds ein.

Seit Jahresbeginn sind die Renditen zehnjähriger Staatsobligationen leicht angestiegen:

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Aktien Schweiz

Der Swiss Performance Index (SPI) stieg über den letzten Dreimonatszeitraum betrachtet um 3,09%. Unsere nach Value-Kriterien zusammengestellte Aktienauswahl, das „Swiss Stock Portfolio“ (SSP), weist im zweiten Quartal eine Gesamtperformance (Kursveränderungen plus Dividenden) von 2,22% aus und liegt damit leicht hinter seiner Benchmark zurück.

Besonders erfreulich haben sich im zurückliegenden Quartal im SSP die Papiere von den beiden Neulingen EFG International (+23%) und Swissquote (+17%) sowie dem IT-Grosshändler Also (+15%) entwickelt. Am anderen Ende der Rangliste befinden sich Tecan (-18%), Lonza (-8%) und UBS (-7%).

Die Kurs / Gewinn-Verhältnisse aufgrund der letztbekannten Gewinne für zwölf Monate haben sich erhöht:

Langfristig präsentiert sich die Entwicklung des SSPs ausserordentlich gut. Seit 2012 beläuft sich die durchschnittlich jährliche Performance auf 10,35%, womit die mittlere Benchmark-Performance von 8,43% deutlich übertroffen wird. Seit 2012 hat das SSP eine kumulierte Gesamtperformance von rund 278% erreicht, der Index eine von 198%. In den SSP-Zahlen sind Transaktionskosten abgezogen, wogegen der Vergleichsindex kostenfrei kalkuliert ist.

Aktien Europa

In den vergangen drei Monaten überzeugten in Europa insbesondere die Aktienmärkte aus den nordischen Ländern sowie aus Grossbritannien, wo dank überzeugenden Konjunktur-Daten der Brexit-Kater langsam entschwindet. Am anderen Ende der Beliebtheitsskala befinden sich dieses Mal französische Aktien. Der mögliche politische Umsturz hinterlässt Verunsicherung in der „Grande Nation“ und sorgte für fallende Aktienkurse an der Pariser Börse.

Unsere europäische Direktanlage-Auswahl, das «European Stock Portfolio» (ESP), welches sich an fundamentalen Bewertungskriterien anlehnt, wurde durch die fallenden Kurse bei den französischen Qualitätsaktien in Mitleidenschaft gezogen. Das ESP verzeichnete eine Negativperformance von 2,20%, die umfassende Benchmark Stoxx Europe 600 gewann im gleichen Zeitraum 1,1%.

Kurs / Buchwert und Dividendenrendite wichtiger Aktienmärkte:

Zu den besten Titeln unserer Europa-Auswahl zählten ASML Holding (+11%), Novo Nordisk (+9%) und Informa (+3%). Auf den schlechtesten Positionen finden sich Banco Santander (-10%), SEB SA (-14%) und Eiffage (-15%). Die Zahlen sind in den jeweiligen Heimwährungen angegeben.

Die langfristige Performance des ESP seit 2004 weist eine jährliche Durchschnittsrendite von 6,64% auf, verglichen mit 6,91% der Benchmark. Kumuliert sind so im Portfolio seit 2004 insgesamt 273,71% zusammengekommen, wogegen die kumulierte Index-Performance auf 293,11% zu stehen kommt. In den Zahlen für das ESP sind Transaktionskosten und Quellensteuern abgezogen, während der Referenzindex ohne Kosten kalkuliert wird.

Mehr zu unseren beiden Aktienportfolios SSP und ESP sowie unserer Anlagestrategie finden Sie stets auch auf unserer Webpage www.salmann.com, und zwar im Bereich «Anlagestrategien».

Aktien USA

Auf den ersten Blick hat der US-Aktienmarkt ein fantastisches erstes Halbjahr hingelegt. Bei der näheren Betrachtung zeigt sich aber, dass nicht alles, was glänzt, «Gold» ist. Insbesondere die jüngste Aufwärtswelle im Juni zeigt das deutlich: Während der nach Marktkapitalisierung gewichtete S&P 500 stolze +3,5% zulegen konnte, liegt der gleichgewichtete Index 0,6% im Minus. Das bedeutet, dass die sehr starke Performance des S&P 500 wieder nur durch wenige und grosse IT- und Kommunikationsfirmen verantwortet wird. 

Aktien Asien (ohne Japan)

Angeführt von Indien (+10,6%) und China (+7,9%) erlebten die asiatischen Aktienmärkte ein sehr starkes Quartal. Der länderübergreifende MSCI AC Asia ex Japan haussierte 7,2%. Wir haben in Asien keine Veränderung unserer Positionen vorgenommen.

Aktien Japan

Der japanische Aktienmarkt profitiert weiter von einem sich abschwächenden Yen und vom leichten Anstieg der Inflation. Der Anstieg japanischer Aktien im zweiten Quartal flachte merklich auf +1,5% ab. Der aufgelaufene Jahresgewinn von +18,7%, gemessen am Topix Index, kann sich aber sehen lassen. Unser eingesetzter Aktienfonds übertrumpfte mit 3% den Markt deutlich.

Alternative Anlagen

Wir sind im Moment nur im AXA Cat Bonds Fund investiert und in Alternativen Anlagen untergewichtet. Der Fonds investiert in Anleihen, welche klar definierte Schadensereignisse aus Naturkatastrophen rückversichern. Dieses Anlagesegment verfügt aktuell über ein attraktives Prämien-Risikoverhältnis.

Unsere Asset Allokation zusammengefasst:

Seit Anfang Jahr haben sich ausgewählte Devisen-Kurse wie folgt entwickelt:

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Aktienmärkte auf einen Blick

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13_Grafik_Juni_2024_de_WEB

Obligationenrenditen und andere Kennziffern

14_Grafik_Juni_2024_de_WEB15_Grafik_Juni_2024_de_WEB

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Schlusswort

Wir danken Ihnen für das in uns gesetzte Vertrauen sowie für Ihr Interesse an unserem Anlagekommentar und wünschen Ihnen warme Sommermonate.

Markus Gartmann, Direktor, Kundenbetreuer

Kontaktieren Sie uns

Salmann Investment Management AG

Beckagässli 8

FL-9490 Vaduz

T +423 239 90 00

F +423 249 90 01

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