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Anlagebericht

Auf und davon

Der Kick-Start der globalen Konjunktur hat den Aktien- und Rohwaren-Notierungen im zweiten Quartal kräftig Rückenwind verliehen. Die kurze Konsolidierung im Frühjahr hat an den meisten Plätzen rasch einer Fortsetzung der Hausse Platz gemacht. Gelitten haben die Obligationen, weil die langfristigen Zinsen angezogen haben. Das hat auch dem Gold etwas Glanz genommen. Die aktuell hohen fundamentalen Aktienbewertungen antizipieren ein hohes Gewinnwachstum der Unternehmen.

Rosiger Konjunkturausblick

Das Anspringen der wirtschaftlichen Aktivitäten ist atemberaubend. In verschiedenen Volkswirtschaften ist es ob dem hohen Tempo bereits zu Kapazitätsengpässen, Lieferverzögerungen (u.a. bei Halbleitern), Personalmangel und steigenden Preisen gekommen. Das hat erstmals seit langem das Inflationsgespenst aus dem Schrank springen lassen und die Teuerungsraten in die Höhe getrieben, vor allem in den USA.

Der Blick nach vorne ist ebenfalls rosig. «Besser geht nicht», ist man versucht zu sagen. Frühindikatoren wie der Einkaufsmanager-Index (Purchasing Manager Index, PMI) sind auf Rekordstände geklettert. Das gilt zum Beispiel für die Euro-Zone, wo mit 63,4 Punkten der höchste Wert seit Messbeginn 1997 erreicht wurde. Auch in der Schweiz und Grossbritannien wurden im Mai Höchstwerte verzeichnet, welche im Juni mit Werten von 66,7 bzw. 63,9 Zählern nur leicht unterboten wurden. Der globale PMI steht bei 55,5 Punkten, in Industrienationen wie den USA, Deutschland, den Niederlanden und Italien ebenfalls klar über 60. Lediglich China befindet sich mit rund 51 Zählern nur knapp über der Wachstumsschwelle von 50. Negative Werte gab es zuletzt in Indien, Mexico und Russland.

Durchschnittliche Wachstums- und Inflationsprognosen der von „Bloomberg Composite Contributor Forecast“ befragten Ökonomen:

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Das Bruttoinland-Produkt (BIP) dürfte 2021 fast überall deutlich wachsen. Laut den von Bloomberg befragen Ökonomen (Composite Contributor Forecast, siehe Tabelle) stechen derzeit v.a. die USA, Kanada und China mit Konsens-Schätzungen von 6,6, 6,2 bzw. 8,5% hervor. Dagegen nimmt sich der Erholung in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit einem prognostizierten Wachstum im Bereich von 3 (Österreich) bis 3,4% (D und CH) bescheidener aus, obwohl das für diese Nationen natürlich ebenfalls sehr gut ist. Ein BIP-Rückgang steht laut den Umfragen im Moment nur für das von der Pandemie arg geplagte Indien in den Karten, mit -7,5% dafür ein heftiger.

Konsumentinnen und Konsumenten strotzen ebenfalls vor Zuversicht. Einiges vom Ersparten aus der Lockdown-Zeit dürfte in die Realwirtschaft fliessen. In Amerika etwa, wo es ja für nahezu alles eine Statistik gibt, besassen die Verbraucher im März „überschüssige“ Ersparnisse (was immer das genau heissen mag) von 1,5 Billionen Dollar, rund 7% des 2020-er BIPs. Zum Vergleich: Das im Frühling verabschiedete, rekordverdächtige US-Konjunkturpaket hat ein Gewicht von 1,9 Billionen Dollar.

Dieser Optimismus gepaart mit den nach wie vor sehr tiefen Leitzinsen hat die Aktien weltweit angetrieben. Neben der glänzenden Entwicklung in der Schweiz (SPI seit Jahresbeginn +15,2%) haben auch andere europäische sowie nordamerikanische Aktien ihren Höhenflug fortgesetzt. Zu den absoluten Überfliegern zählten Börsen wie Stockholm und Wien, welche mit über 20% im Plus liegen.

Entwicklung der Aktienmärkte seit Anfang Jahr:

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Obwohl die Konjunktur auf allen Zylindern läuft, halten die Notenbanken die kurzfristigen Zinsen noch tief. Dies treibt einigen Marktteilnehmern angesichts der sprunghaft erhöhten Inflation Sorgenfalten auf die Stirn. Laut der Taylor-Regel, welche in den USA Zinsen, Konjunktur und Inflation berücksichtigt, sollte die Fed-Fund-Rate (Zinssatz für Übernachtkredite zwischen Banken) aktuell bei 2,65% notieren, nicht bei 0,25%.

Allerdings gehen momentan viele Markteilnehmer eben auch davon aus, dass der Teuerungssprung temporär ist und vor allem mit Basiseffekten (Energiepreise, temporärer Lohndruck, Nachholeffekte beim Konsum) erklärt werden kann, und dass wir nicht am Anfang einer nachhaltig höheren, dauerhaften Inflation stehen. Eine Meinung, welche wir teilen.

Alle Augen auf den Zinsen

Die langfristigen Zinsen, auf welche die Währungshüterinnen weniger Einfluss haben, sind seit Jahresbeginn fast überall gestiegen, wenngleich sie von dem im Frühjahr erreichten Niveau inzwischen wieder etwas abgebröckelt sind. Gleichzeitig haben sich die Zinskurven nach oben verschoben.

In den USA braucht es in Staatsanleihen nun sechs Jahre Restlaufzeit, um auf eine Rendite von 1% zu kommen. Im Euroland wie auch in Deutschland muss dagegen ein Investment über 13 Jahre eingegangen werden, um nur schon über die Null-Linie zu kommen. In der Schweiz sind dazu gar 15 Jahre nötig. In der alten Welt sind die Verzerrungen an den Obligationenmärkten also nach wie vor enorm. Beispielsweise kann sich Italien auf 10 Jahre um etwa 20 Basispunkte günstiger verschulden als die USA. Das spiegelt kaum die wirtschaftliche Potenz dieser Länder.

Die von uns eingesetzten Aktienfonds haben seit Jahresbeginn die folgenden Renditen erzielt und ihre Benchmarks teilweise geschlagen:

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Im High-Yield-Bereich ist noch kein Anziehen der Renditen zu erkennen, dafür ist der wirtschaftliche Ausblick zu gut und die Finanzierungsmöglichkeiten sind weiterhin günstig. Der Zinsanstieg hat die Obligationenpreise belastet. Von attraktiven Kaufkursen kann allerdings weiterhin nicht gesprochen werden.

Richtig zur Sache ging es bei den Rohstoffen. Neben dem Anstieg des Öl-Preises um 44% haben vor allem die Holzpreise für Schlagzeilen weit über die Börsenwelt hinaus gesorgt. So hat sich etwa die Notiz für nordamerikanisches Bauholz verdoppelt. Zeitweise handelte das Material noch deutlich höher. Der S&P Goldman Sachs Commodity Index steht mit einem Aufschlag von 31% zu Buche, Kupfer hat sich um rund 25% verteuert. Ebenfalls zweistellig angezogen haben die Notierungen für Agrar-Rohstoffe wie Soja-Öl, Mais und Kaffee. Dagegen hat das Gold, ausgedrückt in US-Dollar/Unze, um rund 7% nachgegeben.

Fazit: Aktien bleiben favorisiert

Verdächtig ruhig ist es in der politischen Landschaft. Es besteht eine gewisse Gefahr, dass sich die Anlegerinnen und Anleger von dieser (vermutlich eher trügerischen) Ruhe einlullen lassen. Denn unter der Oberfläche brodelt es. Chinas Expansionsgelüste, die Spannungen des Reichs der Mitte mit den USA wie auch mit Australien, der nahe und mittlere Osten, Russland und Weissrussland müssen auf dem Radarschirm behalten werden. In Europa werfen die deutschen Bundestagswahlen vom September erste Schatten voraus, ohne bisher allerdings bedrohlich zu wirken.

Nach wie vor ziehen wir Aktien den Obligationen vor. Gold halten wir als Ersatzwährung und Absicherung gegen unvorhergesehenes. Alternative Anlagen, deren Überrenditen (vs. dem risikofreien Zinssatz) übrigens nicht so schlecht aussehen, wie gerne kolportiert wird, dienen ebenfalls weiterhin zur Dämpfung von übermässigen Wertschwankungen in diversifizierten Portfolios.

Andere von uns eingesetzte Fonds haben sich wie folgt entwickelt: 

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Asset Allokation

An den Sitzungen des Anlagekomitees haben wir die folgende Asset Allokation eines ausgewogenen Schweizer-Franken-Portfolios mittlerer Risikostufe ohne kundenseitige Einschränkungen beschlossen. Mandate in anderen Referenzwährungen weisen teilweise abweichende Veränderungen und Gewichtungen auf.

Geldmarkt
Hier haben sich keine nennenswerten Veränderungen ergeben, womit wir in flüssigen Mitteln leicht übergewichtet sind.

Obligationen
Obwohl die Kurse etwas gesunken und die Renditen leicht gestiegen sind, bleiben Obligationen ein hartes Pflaster. Wir bleiben der Strategie treu, die da lautet «kaum oder keine Staatsobligationen, tiefe Duration, Restlaufzeiten von höchstens fünf Jahren wenn immer möglich und Staffelung über alle Laufzeiten». An den Positionen haben wir nichts verändert und sind damit untergewichtet.

Seit Jahresbeginn haben sich die Renditen zehnjähriger Staatsobligationen überall erhöht:

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Aktien Schweiz
Schweizer Aktien haben sich abermals im besten Licht präsentiert und das Quartal – gemessen am Swiss Performance Index (SPI) – mit einem 9,5%-Performance-Sprint weit vorne im Feld beendet. Im ersten Semester steigt die Gesamtperformance damit auf 15,2% (Kursgewinne plus Dividenden).

Das jährliche Rebalancing hat unsere Auswahl der attraktivsten Schweizer Value-Aktien, das sogenannte Swiss Stock Portfolio (SSP), leicht verändert. Neu aufgenommen wurden die Titel von Forbo, Schweiter Technologies, SFS Group, Swiss Re, Tecan und Zehnder. Unverändert mit dabei sind im Bereich Grundstoffe und Industrie die Aktien von Holcim und Vetropack, im Bereich Konsumgüter Bell Food, Emmi, Nestlé sowie Swatch Group und im Technologie-Sektor Also und Swisscom. Unter den Finanzwerten sind Cembra Money Bank, Helvetia und Swiss Life weiterhin mit dabei, im Sektor Pharma/Gesundheitsvorsorge sind es Alcon, Coltene, Novartis, Roche, Siegfried, Sonova sowie Vifor Pharma. Aus dem Portfolio ausgeschieden sind Adecco und Baloise.

Im ersten Halbjahr hat das „Swiss Stock Portfolio“ (SSP) 15,04% zugelegt und damit ungefähr mit dem Index gleichgezogen. Sonova, Swatch und Zehnder waren im zweiten Quartal die besten Zugpferde im Portfolio. Die Zahlen verstehen sich als Gesamtertrag, also Kursveränderungen plus allfällige Dividenden.

Die Kurs / Gewinn-Verhältnisse aufgrund der letztbekannten Gewinne für zwölf Monate haben sich unterschiedlich entwickelt:

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Für das auf dem SSP basierende Zertifikat „Strategy Certificate linked to the SIM–Swiss Stock Portfolio Basket“ (Valor: 36524524, ISIN: CH0365245247) summiert sich die Performance für das erste Semester auf 13,8%.

Langfristig präsentiert sich die Entwicklung des «Swiss Stock Portfolios» weiterhin ausgezeichnet. Seit 2012 beläuft sich die durchschnittliche jährliche Performance des SSP auf 15,08%, womit die mittlere Benchmark-Performance von 11,75% deutlich übertroffen wurde. Seit 2012 hat diese Strategie eine kumulierte Gesamtperformance von rund 280% erreicht, der Index eine von 187%. In den SSP-Zahlen sind Transaktionskosten abgezogen, wogegen der Vergleichsindex kostenfrei ist.

Aktien Europa
Auch unsere europäische Aktienauswahl, das European Stock Portfolio (ESP), ist im Frühjahr adjustiert worden. Neu unter den am fundamental günstigsten bewerteten Titeln befinden sich Rio Tinto und Skanska (Bergbau bzw. Industrie), die konsumnahen Ahold Delhaize und Kindred Group sowie der Versicherungswert Phoenix Group. Die Aktie des Chemieunternehmens Yara International sowie die Technologiewerte United Internet und Sopra Steria Group haben es ebenfalls auf die Liste geschafft.

Ihre bisherigen Plätze in der Auswahl behauptet haben Aurubis, ASM International und A2A, ferner Barratt Developments, British American Tobacco sowie Covestro. Ebenfalls weiterhin im Portfolio enthalten sind Diasorin, Hikma Pharmaceuticals, IG Group wie auch Legal & General. Neste, Nokian Renkaat, Persimmon, Randstad, Recordati und Swatch Group sowie Tate & Lyle sind ebenfalls Teile dieser Value-Aktien-Auswahl. Nicht mehr dabei sind Amsterdam Commodities, Dialog Semiconductor, Enagas, Fuchs Petrolub, Jupiter Fund Management, Siltronic, Taylor Wimpey sowie Terna.

Das ESP hat im ersten Halbjahr eine Gesamtperformance (Kursveränderungen plus Ausschüttungen) von 14,56% erzielt, etwas weniger als der Dow Jones Stoxx 600 Index (15,15%). In den Zahlen für das ESP sind Transaktionskosten und Quellensteuern abgezogen, wogegen der Referenzindex ohne Kosten kalkuliert wird. Kumuliert beläuft sich die Performance des ESP seit 1993 auf rund 1’081%, die der Benchmark auf rund 671% bzw. auf 8,73% bzw. 7,17% annualisiert.

Kurs / Buchwert und Dividendenrendite wichtiger Aktienmärkte:

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Aktien USA
Trotz luftiger Bewertung sind amerikanische Aktien auch im zweiten Quartal munter weiter geklettert. Geholfen hat nicht zuletzt das hohe Gewinnwachstum, welches US-Unternehmen an den Tag legen. Bezogen auf den Gesamtmarkt schätzen Analysten für 2021 eine Zunahme der Gewinne pro Aktie in der Dimension von 30% und damit deutlich mehr als zu Beginn des Jahres. Die Positionierungen sind unverändert geblieben, womit wir leicht übergewichtet sind.

Aktien Asien (ohne Japan)
Ebenfalls leicht übergewichtet sind wir in asiatischen Aktien (ohne Japan). Die Positionen haben keine Änderungen erfahren. Im Vergleich zu Europa und Amerika kochte das Geschehen im fernen Osten im Berichtszeitraum auf kleiner Flamme.

Aktien Japan
Der japanische Markt zerriss weder im zweiten Quartal noch im ersten Halbjahr dicke Stricke, notiert aber dennoch deutlich im Plus. Die Positionen sind unverändert und damit leicht übergewichtet.

Alternative Anlagen
Hedge Funds haben – gemessen am globalen Hedge Fund Index – im zweiten Quartal 2,4% zugelegt und bringen es für das Semester auf 3,7%. Die von uns eingesetzten Instrumente haben diese Performance zum Teil deutlich geschlagen (BCV Liquid Alternative Beta Fund), zum Teil sind sie drunter geblieben (siehe Tabelle „Andere von uns eingesetzte Fonds“). Die Positionen wurden im letzten Dreimonatszeitraum nicht verändert.

Edelmetalle
Für einmal trägt Gold die rote Laterne. Der Zinsanstieg, die (vordergründige) Ruhe an den politischen Schauplätzen wie auch eine steigende Zuversicht, dass die Pandemie dank Impffortschritten mehr und mehr zurückgedrängt werden kann, haben den Andrang der Anlegerinnen und Anleger in den sicheren Hafen namens Gold gedämpft. Wir haben die Positionen unverändert belassen.

Unsere Asset Allokation zusammengefasst:08_Grafik_Juni_2021_de_WEB-1

Seit Jahresbeginn haben sich ausgewählte Devisen-Kurse wie folgt entwickelt:

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In eigener Sache

Philipp Marxer, langjähriges, bewährtes Mitglied der Geschäftsleitung und Chief Operation Officer (COO), ist vom Verwaltungsrat neu zum Geschäftsführer / Chief Executive Officer (CEO) ernannt worden. Mit seiner Ernennung setzt sich die seit mehreren Jahren verfolgte Verjüngung und der Generationenwechsel fort. Im Gegenzug tritt René Frank, der bisherige CEO und seit 1994 Mitglied der Geschäftsleitung, aus der operativen Leitung aus. Als Delegierter des Verwaltungsrats und als Kundenbetreuer wird René Frank dem Management und den Kunden weiterhin zur Seite stehen.

Philipp Marxer, eidg. dipl. Bankfachexperte, ist seit Juni 2021 Vorsitzender der Geschäftsleitung der Salmann Investment Management AG. Gleichzeitig zeichnet er verantwortlich für den Bereich Operations, welcher Infrastruktur, Personal, Buchführung und Compliance beinhaltet. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Geld- und Devisenhandel sowie Kundenberatung im Anlagebereich und Portfolio-Management. Vor seiner Tätigkeit bei Salmann war Philipp Marxer in einem Family Office in Liechtenstein sowie in einer der führenden liechtensteinischen Banken im In- und Ausland tätig. Er ist seit 2007 in unserem Unternehmen und seit Anfang 2008 Mitglied der Geschäftsleitung. Das ganze Team gratuliert ihm herzlich und wünscht ihm in seiner neuen Funktion viel Befriedigung und gutes Gelingen.

Wir wünschen Ihnen angenehme und entspannende Sommertage und danken für das in uns gesetzte Vertrauen.

Alfred Ernst, Direktor, Kundenbetreuer

Kontaktieren Sie uns

Salmann Investment Management AG
Beckagässli 8
FL-9490 Vaduz

T +423 239 90 00
F +423 249 90 01

www.salmann.com

Aktienmärkte auf einen Blick

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Obligationenrenditen und andere Kennziffern

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