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Anlagebericht

Bittersüsser Jahresausklang

Nach einem zaghaften Oktober beflügelte der Siegeszug der Republikaner bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen die US-Börsen während den letzten beiden Börsenmonaten. Vor allem die grossen Technologiekonzerne profitierten in der Aussicht auf die Vorteile der Trump’schen Wirtschaftspolitik und von den erfolgten Leitzinssenkungen durch die Notenbanken. Eher verhalten war im Gegensatz der Jahresausklang an den europäischen und asiatischen Finanzmärkten, welche teilweise mit einer negativen Quartalsentwicklung aufwarten. 

Bittersüsser Jahresausklang

Es ist das Comeback des Jahres: Donald Trump wurde, wie hinlänglich bekannt, als 47. Präsident der USA gewählt. Nicht nur dass er, sondern wie er gewählt wurde, war verblüffend. Aus dem in Umfragen lange Zeit prognostizierten Kopf-an-Kopf-Rennen mit seiner demokratischen Widersacherin, Kamala Harris, wurde ein Schaulaufen des streitbaren Republikaners. Schliesslich gewann seine Partei auch in den beiden Parlamentskammern die Mehrheit. Der «red sweep» wird Trump das Regieren vereinfachen. Schon vor der Amtseinsetzung am 20. Januar 2025 bewegen Trumps Ankündigungen Politik und Wirtschaft. Insbesondere die angedrohten Zölle für Importe aus China, Kanada oder Mexiko werfen ihre Schatten voraus. Trumps Vorhaben, Steuern zu senken, den staatlichen Verwaltungsapparat schlanker zu machen sowie die Deregulierung voranzutreiben, sind populär und sollen Amerika wieder grossartig machen. Die amerikanischen Börsen nahmen den Wahlsieg euphorisch auf und setzten zu einer respektablen Jahresendrallye an.

Ein etwas anderes Bild zeichnet sich geopolitisch in Europa, wo der bald dreijährige Ukraine-Krieg sowie innenpolitische Probleme in Frankreich und Deutschland Verunsicherung schüren und nachhaltiges Wirtschaftswachstum behindern. Die Kriegsfronten sind festgefahren und der Ausgang weiterhin offen. In Paris ereignete sich mit der Abwahl des Premierministers Michel Barnier historisches und in Deutschland führt die Entlassung des Finanzministers Christian Lindner zur Ansetzung von Neuwahlen im Februar. Dieser politische Wirrwarr belastet die Stimmung unter den Investoren in Europa, weshalb die Aktienkurse auf unserem Kontinent trotz tiefer Bewertungen hinterherhinken.

Entwicklung der Aktienmärkte auf Jahressicht:

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Marktrückblick 4. Quartal 2024

Im Schlussquartal wurden amerikanische Aktien aus dem Technologiebereich bevorzugt. Der Nasdaq Composite Index stieg in dieser Betrachtungsperiode um 7,3%. Auffallend ist, dass die europäischen Börsen trotz tiefer Bewertungen negative Kursentwicklungen aufweisen. So notieren der Swiss Performance Index (SPI) 4,7%, der Stoxx 600 Europe 3,2% und der französische CAC40 4,1% tiefer als Ende September. Auch die aufstrebenden Börsen aus Indien (Nifty 50 -8,2%) und Korea (Kospi -7,4%) stehen für einmal auf der Verliererseite. Positive Kursverlaufe konnten hingegen das deutsche Börsenbarometer DAX (+3,0%) und die italienische Börse (FTSE MIB +1,1%) verbuchen. Trotz dieser gemischten Entwicklung im vierten Quartal kann das Aktienjahr 2024 im Ganzen als erfolgreich bezeichnet werden.

Die letzten Wochen des Jahres standen im Zeichen einer USD-Stärke. Der Schweizer Franken (-7,5%) und auch der Euro (-7,7%) gaben gegen den „Greenback“ nach. Der CHF zeigte sich gegenüber den anderen Hauptwährungen trotz tiefer Leitzinsen aber weiterhin robust (siehe Tabelle „seit Anfang Jahr haben sich ausgewählte Devisen-Kurse wie folgt entwickelt“).

 

Die von uns eingesetzten Aktienfonds haben im Jahr 2024 die folgenden Renditen erzielt:

Tiefe Obligationenrenditen in Schweizer Franken

Die meisten Zentralbanken haben im Zusammenhang mit nachlassender Teuerung die Leitzinsen gesenkt. Die Leitzinsen befinden sich im USD im Zielband von 4,25% - 4,50%, im EUR bei 3,15%, im JPY bei 0,25%, im Pfund bei 4,75% und im CHF bei 0,5%.

Vor allem die Schweizerische Nationalbank und die europäische Notenbank haben die Zinsen kräftig gesenkt. In der Schweiz geistert bereits wieder das Wort „Negativzins“ umher. Wohingegen der US-Fed Vorsitzende, Jerome Powell, die Zinsen bislang nur zögerlich senkte. Der Markt erwartet im Moment für das Jahr 2025 nur noch zwei kleine Zinssenkungen in den USA.

Trotz generell sinkenden Leitzinsen entwickelten sich die Kurse und Renditen von festverzinslichen Papieren unterschiedlich. Weniger rasch als erwartet sinkende Zinsen in den USA und Europa haben dort sogar zu steigenden Renditen geführt. In der Schweiz lag die Verfallrendite für 10-jährige Staatsanleihen im Dezember bei 0,33%, für die gleiche Laufzeit erhält ein Investor in den USA 4,57% Rendite, ebenso für UK-Gilts 4,57% und in der Euro-Zone rentiert der 10y-Bund 2,37%.

Im 2024 haben sich ausgewählte Devisen-Kurse wie folgt entwickelt:

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Edelmetalle und andere Rohstoffe

Nach dem im September erreichten Höchststand legte der Goldpreis (USD/Oz) in den letzten Wochen eine Verschnaufpause ein (Q4: -1,3%). Der erstarkte USD und die weniger schnell als erwartet sinkenden US-Zinsen sind die Gründe für den Marschhalt.

Die Preise der wichtigsten Industriemetalle (z.B. Aluminium, Kupfer, Nickel oder Blei), gemessen am S&P GSCI Industrial Metals Index (USD) fielen um 6,3%.

Im Jahre 2024 entwickelten sich die Renditen zehnjähriger Staatsobligationen folgendermassen:

Der Ölpreis (Sorte WTI) bewegte sich im vierten Quartal in der Bandbreite zwischen USD 65 und USD 77. Seit Ende September kam es trotz der anstehenden Heizsaison nur zu einer marginalen Preisverschiebung. Die chinesischen Bemühungen, die Wirtschaft anzukurbeln, haben für eine Unterstützung des Ölpreises gesorgt, jedoch überwiegt das Angebot weiterhin die Nachfrage. Gemäss Trumps Wahlslogan «drill, baby, drill» wird erwartet, dass die zukünftige US-Energiepolitik das Angebot im Jahre 2025 weiter erhöhen und der Ölpreis in den nächsten Monaten eher fallen wird.

Konjunkturdaten malen kein einheitliches Bild

Die Teuerung lässt weiterhin nach, verharrt jedoch in den meisten Volkswirtschaften hartnäckig über dem Ziel von 2%. So wurde die Teuerung (CPI) in den USA zuletzt mit 2,9% gemessen, in der Euro-Zone mit 2,5%. In den einzelnen Ländern der EU bewegen sich die CPI-Raten erfreulicherweise nahe um diesen Durchschnitt. Die Inflationsrate in der Schweiz beträgt zurzeit sehr tiefe 1,1%. Die Volkswirte rechnen für das kommende Jahr mit weiter nachlassenden Inflationsraten (siehe Tabelle Durchschnittliche Wachstums- und Inflationsprognosen»).

Trotz dem inflationären Umfeld und hohen Leitzinsen ist eine flächendeckende Rezession ausgeblieben.  Der robuste Konsum, widergespiegelt in mehrheitlich positiven Einkaufmanager-Indizes des Dienstleistungssektors (Services PMI), stützte die globale Nachfrage entscheidend. Das Stimmungsbarometer der Einkaufsmanager für die Industrie (PMIs) verharrt hingegen global betrachtet unter dem Wert von 50, was Pessimismus ausdrückt. In den USA und im EUR-Raum hat sich die Inversion der Zinskurve, welche als Zeichen einer anstehenden Rezession gewertet wurde, aufgelöst.

Aber die BIP-Wachstumsprognosen für 2025 bleiben weltweit bescheiden. Die höchsten Wachstumsraten werden in Asien erwartet. Alles in allem durchmischte Ergebnisse, welche eine eindeutige Prognose für das 2025 erschweren.

Durchschnittliche Wachstums- und Inflationsprognosen der von „Bloomberg Composite Contributor Forecast“ befragten Ökonomen:

Unsere Asset Allokation: Aktien übergewichtet

Als sich der totale Siegeszug der Republikaner mit dem Gewinn des Präsidentenstuhls und der Mehrheit in beiden Parlamentskammern abzeichnete, haben wir uns an einer ausserordentlichen Anlagekomitee-Sitzung anfangs November entschieden, das Übergewicht im amerikanischen Aktienmarkt zu Lasten der Liquidität in den entsprechenden Referenzwährungen weiter zu erhöhen.

In unserer letzten Anlagekomitee-Sitzung haben wir die folgende Asset Allokation eines ausgewogenen Schweizer-Franken-Portfolios mittlerer Risikostufe, ohne kundenseitige Einschränkungen, beschlossen. Mandate in anderen Referenzwährungen weisen teilweise abweichende Veränderungen und Gewichtungen auf. Diese können bei Ihrem Kundenberater gerne nachgefragt werden. 

Geldmarkt

Wir haben das Übergewicht an Liquidität in unseren ausgewogenen Portfolios abgebaut und sind nun vollinvestiert. Die Reduktion erfolgte im Zusammenhang mit der Erhöhung der Aktienquote und dem Zukauf beim Plenum European Insurance Bond Fund. 

Obligationen

Der Rendite-Vorteil von USD-Obligationen gegenüber ihren Pendants in CHF hat sich in der Betrachtungsperiode infolge der stärkeren Zinssenkungen durch die SNB ausgeweitet. Wir behalten eine 4%-Quote an USD-Bonds als Bestandteil der Asset Allokation. Durch die USD-Aufwertung profitieren Anleger mit Referenzwährung CHF auch von Währungsgewinnen. Als Beimischung und zur Ertragssteigerung setzen wir in dieser Anlageklasse auf zwei Spezialfonds, welche mit deutlichen Überrenditen seit Jahresbeginn überzeugen (siehe auch Tabelle 4 „andere von uns eingesetzte Fonds“).

Andere von uns eingesetzte Fonds haben sich wie folgt entwickelt:

Aktien Schweiz

Wir bleiben bei den Schweizer Aktien im Vergleich zur strategischen Ausrichtung leicht untergewichtet. Der Swiss Performance Index (SPI) verlor über den letzten Dreimonatszeitraum betrachtet 4,7%. Im letzten Quartal trennten wir uns von den Aktien von Swatch und Vetropack und stockten mit den Erlösen die Bestände in Tecan, Richemont sowie Nestlé auf. Unsere nach Value-Kriterien zusammengestellte Aktienauswahl, das „Swiss Stock Portfolio“ (SSP), weist im dritten Quartal eine Gesamtperformance (Kursveränderungen plus Dividenden) von -4.6% aus und entwickelte sich leicht besser als seine Benchmark. Wir halten im Vergleich zur Benchmark ein grösseres Gewicht an Schweizer Aktien aus dem Small-/Mid-Cap-Segment, was dazu führt, dass üblicherweise Abweichungen zum SPI auftreten.

Besonders erfreulich haben sich im zurückliegenden Quartal im SSP die Papiere von Galderma (+28%), EFG (+16%) und Swissquote (+14%) entwickelt. Als Performancebremser entpuppten sich Tecan (-24%), Barry Callebaut (-23%) oder Zehnder (-18%).

Die Kurs / Gewinn-Verhältnisse, aufgrund der letztbekannten Gewinne für zwölf Monate, entwickeln sich uneinheitlich:

Langfristig präsentiert sich die Entwicklung des SSP sehr gut. Seit 2012 beläuft sich die durchschnittlich jährliche Performance auf 9,74%, womit die mittlere Benchmark-Performance von 7,89% deutlich übertroffen wird. Seit 2012 hat unsere Strategie eine kumulierte Gesamtperformance von rund 267% erreicht, der Index eine von 190%. In den SSP-Zahlen sind Transaktionskosten abgezogen, wogegen der Vergleichsindex kostenfrei kalkuliert ist.

Aktien Europa

Die innenpolitischen Probleme in Deutschland und Frankreich und die seit vielen Jahren wirtschaftsfeindliche Überregulierung drücken auf die europäischen Aktienmärkte. Im vierten Quartal gab der umfassende Stoxx 600 Europe NR um 3,2% nach, der Euro Stoxx 50, mit den 50 grössten Aktien aus dem EUR-Währungsraum, fiel um 2,4%. 

In unserer europäischen Aktienauswahl haben wir aufgrund der unsicheren Lage in Frankreich und Deutschland die Aktien von Orange, SEB, Deutsche Post und Volkswagen verkauft. Entsprechende Ersatzinvestitionen tätigten wir in die Anteilsscheine von Moncler, HSBC, ASML (Zukauf), Enel und Nestlé. Unsere europäische Titelauswahl konnte trotz der erwähnten taktischen Anpassungen, den in den Vorquartalen eingehandelten Rückstand zur Benchmark, nicht wettmachen. Im 4. Quartal verlor das ESP 4,5% und bleibt hinter dem Vergleichsindex zurück.

Kurs / Buchwerte und Dividendenrendite wichtiger Aktienmärkte:

Zu den besten europäischen Titeln zählten im letzten Quartal Tenaris (+30%), Moncler (7%) und HSBC Holdings (+5%). Zuhinterst im Kurstableau stehen Capgemini (-19%), Novo Nordisk (-21%) und DSM-Firmenich (-21%). Die Zahlen sind in den jeweiligen Heimwährungen angegeben.

Als geneigter Leser unseres Anlageberichtes haben sie sicher festgestellt, dass die Ausführungen zur langfristigen Performance des «European Stock Portfolio (ESP) fehlen.

Im Zuge der Überprüfung unseres langfristig ausgerichteten Aktienselektionsprozesses für europäische Aktien haben wir uns zu gewissen Anpassungen entschieden. Der bisherige wertorientierte Ansatz (Value) konzentrierte sich auf unterbewertete Titel und führte im Vergleich zur Benchmark zu einem Übergewicht in mittel- und kleinkapitalisierten Unternehmen. Der neue Selektionsprozess erweitert das Anlageuniversum um Growth-, Qualitäts- und Large-Cap-Titel und berücksichtigt im fünfstufigen Ablauf weitere qualitative Faktoren sowie technische Analysen. Flexibleres Rebalancing und der vermehrte Einsatz von ETFs sollen eine schnelle Reaktion auf Marktveränderungen ermöglichen. Wir reduzieren mit dem neuen Ansatz die Abhängigkeit von einem bestimmten Anlagestil.  

Aktien USA

Im vierten Quartal fand der Höhenflug der amerikanischen Aktien mit Rückenwind des US-Wahlausgangs seine Fortsetzung. Wir haben unsere US-Aktienselektion mit Investitionen in zwei Fonds auf den Nasdaq 100 sowie den Russell 2000-Index taktisch aufgestockt. Wir glauben, dass Technologiefirmen aus dem Nasdaq 100 und kleinere und mittlere amerikanische Unternehmen aus dem Russell 2000-Index von der Trump-Politik überdurchschnittlich profitieren werden. 

Aktien Asien (ohne Japan)

An den Anlagen vom asiatischen Festland haben wir seit unserer letzten Berichterstattung keine Veränderungen vorgenommen. Neben unserer langjährigen Position im Aktienfonds Barings Asean Fund, welcher Aktien aus aufstrebenden Ländern Südostasiens enthält, sind wir mittels zweier Länderfonds in indische sowie vietnamesische Aktien investiert. In dieser Anlageregion sind wir leicht übergewichtet.

Aktien Japan

Die japanische Notenbank schockte Ende Juli die Anleger mit einer kleinen Zinserhöhung. Seither hielt die Bank of Japan die Füsse still und der japanische Aktienmarkt hat seine Erholung weiter fortgesetzt. Wir halten eine neutrale Gewichtung in japanischen Aktien für angebracht.

Alternative Anlagen

Bei den alternativen Anlagen sind wir im Moment gegenüber der strategischen Gewichtung untervertreten und nur im AXA Cat Bonds Fund investiert. Der Fonds investiert in Anleihen, welche klar definierte Schadensereignisse aus Naturkatastrophen rückversichern. Obwohl gewisse Schäden während der Hurrikan-Saison die Fondsrendite leicht belasteten, wurden die Risiken durch die attraktiven Prämien sehr gut entschädigt. Der Fonds schliesst mit einer positiven Rendite das Jahr ab.

Unsere Asset Allokation zusammengefasst:

Aktienmärkte auf einen Blick

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Obligationenrenditen und andere Kennziffern

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Schlusswort

Wir danken Ihnen für das in uns gesetzte Vertrauen sowie für Ihr Interesse an unserem Anlagekommentar und wünschen Ihnen ein gesundes und zufriedenes neues Jahr.

Markus Gartmann, Direktor, Kundenbetreuer

Kontaktieren Sie uns

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Beckagässli 8
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